Maxim Löwen ist bei NOCASE inklusive Filmproduktion gGmbH aktiv. NOCASE macht Filmprojekte mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung. Zum Beispiel mit jungen Menschen aus dem Autismus-Spektrum. Für das Netzwerk Inklusion mit Medien hatte NOCASE im Rahmen des Projekts Nimm! on tour zu einem Video-Wettbewerb aufgerufen. Die dabei entstandenen Filme kann man hier schauen:
Zu einem inklusiven Film gehört ganz klar ein Untertitel dazu, damit auch Menschen mit Hörbehinderung diesen schauen können. Maxim Löwen hat sich daher mit dem Erstellen von Untertiteln beschäftigt. Seit diesem Projekt erstellt Maxim die Untertitel für die Filme, die in inklusiven Jugendfilmprojekten im Rahmen des Netzwerks entstanden sind. Die Filme kann man auf deine.inklusive-medienarbeit.de schauen. Wir freuen uns sehr, dass Maxim unser Netzwerk unterstützt und haben ihm ein paar Fragen gestellt:
Nimm!: Wie alt bist du?
Maxim Löwen: Ich bin 20 Jahre alt
Wo wohnst du?
Ich wohne in Kreuzau.
Was machst du jetzt nach der Schule? Machst du eine Ausbildung? Bist du in einer Maßnahme?
Ich mache zurzeit eine Maßnahme bei der LEWAC g GmbH.
Du bist ja bei NOCASE inklusive Filmproduktion gGmbH aktiv. Was macht NOCASE?
NOCASE arbeitet mit Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung.
Wie bist du zu NOCASE gekommen?
Ich bin durch ein Schulpraktikum zu NOCASE gekommen.
Was hast du bei NOCASE für Projekte gemacht?
Ich habe bei NOCASE so ziemlich alle Projekte gemacht.
Wir freuen uns sehr, dass du für das Netzwerk Inklusion mit Medien die Filme der Jugendlichen untertitelst, die in Jugendprojekten des Netzwerks entstanden sind. Wie bist du dazu gekommen, Filme zu untertiteln?
Ich habe mich einfach mal daran gesetzt und es ausprobiert.
Nimm!: Wie alt bist du?
Maxim Löwen: Ich bin 20 Jahre alt
Wo wohnst du?
Ich wohne in Kreuzau.
Was machst du jetzt nach der Schule? Machst du eine Ausbildung? Bist du in einer Maßnahme?
Ich mache zurzeit eine Maßnahme bei der LEWAC g GmbH.
Du bist ja bei NOCASE inklusive Filmproduktion gGmbH aktiv. Was macht NOCASE?
NOCASE arbeitet mit Kindern und Jugendlichen mit und ohne Behinderung.
Wie bist du zu NOCASE gekommen?
Ich bin durch ein Schulpraktikum zu NOCASE gekommen.
Was hast du bei NOCASE für Projekte gemacht?
Ich habe bei NOCASE so ziemlich alle Projekte gemacht.
Wir freuen uns sehr, dass du für das Netzwerk Inklusion mit Medien die Filme der Jugendlichen untertitelst, die in Jugendprojekten des Netzwerks entstanden sind. Wie bist du dazu gekommen, Filme zu untertiteln?
Ich habe mich einfach mal daran gesetzt und es ausprobiert.
Wie hast du gelernt, Filme zu untertiteln?
Ich habe es einfach mal ausprobiert.
Mit welchen Programmen hast du Erfahrung zur Untertitelung? Was ist dein Favorit und warum?
Ich habe mit den Programmen Premiere Pro und Subtitle Edit erfahrung. Mein Favorit ist Subtitle Edit, weil es da mit dem Untertiteln viel schneller geht.
Was ist schwierig beim Untertiteln?
Das schwierigste ist, wenn der oder die Sprecher sehr undeutlich sprechen.
Wenn du drei Wünsche an die Filmemacher hättest, was wären die?
Dass die Filme nicht zu lang sind, dass die Sprecher deutlich sprechen und nicht zu schnell und so wenig Fremdwörter wie möglich benutzen.
Guckst du selbst manchmal Filme mit Untertiteln? Warum? Was fällt dir dort auf?
Ja, ich gucke manchmal Filme mit Untertiteln, weil die Filme manchmal auf anderen Sprachen abgespielt werden. Der Text im Untertitel wird manchmal anders wiedergegeben, als er gesprochen wird.
Viele Menschen finden Untertitel wichtig – aber viele Menschen sagen auch, dass es zu anstrengend ist und zu lange dauert Untertitel zu erstellen. Oder sie sagen, dass Untertitel stören im Bild. Was ist deine Meinung dazu?
Wenn die Filme auf einer anderen Sprache sind, dann muss er untertitelt werden. Auch wenn Menschen gehörlos sind, muss der Film untertitelt werden.